Wednesday, October 27, 2010

purest handke publicity machine work, anbiedernd, unangenehm

 
http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article10473705/Immer-noch-Sturm-ist-Handkes-persoenlichstes-Stueck.html?wtmc=RSS.Kultur.Literarische_Welt

. weinzierl at die welt whom handke gave his buechner prize money, or part of  it,
now the feuilloton chef, who has already reviewed the play, gets the jungk handke arrangement to do the same thing once more, for a couple of hundred euros. and the world falls for  it. the play might
be really great, but handke throws the 50 year old friendship with peymann and the agreement with him and the berliner ensemble over board because our superstar wants to be feted at the salzburger festspiele,
and doesn't even know the director!

and a sweet girl from kaernten like milena findeis buys buys buys the new self mythologizer. handke would sell his mother
down the river to: "
As if everyone, all over the world, had his daily visually artistic task; the task of being an image for others.”
when will austria grow a brain? "play the game" [?]- but he wants his own game to be the only one in town!
 x michael r
.


Der Apfelaktivist von Chaville

Treffen im Traumreich der Sprache: Peter Stephan Jungk spricht mit Peter Handke über Obst, Familie und über Handkes großes neues Stück "Immer noch Sturm"
Von Peter Stephan Jungk
Immer noch Streik - die Vorortzüge fahren nur sporadisch. Ich bin sehr verkühlt an diesem kalten, graunebligen Sonntag, sage unsere Verabredung jedoch nicht ab. In den vergangenen Tagen las ich Peter Handkes "Immer noch Sturm", das Theaterstück in Prosaform - aber ist es überhaupt ein Stück, ist es ein Roman, eine Erzählung, ein Tagtraum? Auf einer Heidesteppe im Kärntner Jaunfeld, unter einem Apfelbaum "behängt mit etwa 99 Äpfeln", sitzt oder liegt der Erzähler. Er trägt den Namen "Ich" und zaubert sich sieben seiner slowenischen Ahnen herbei: die Großeltern mütterlicherseits, seine Mutter, sowie die Schwester und die drei Brüder seiner Mutter.
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Er lässt sie in den Jahren 1936 bis 1945, und in den späten Fünfzigerjahren an sich vorbeiziehen, sie erzählen ihm in grandiosen Monologen, in spielerischen Dialogen vom Schicksal der slowenischen Minderheit im Süden Österreichs, von ihrer systematischen Unterdrückung, ihrem mutigen Partisanenkampf, der größten und effizientesten Widerstandsbewegung innerhalb der Grenzen des Dritten Reichs. Und kaum war der Krieg vorbei, entpuppten sich die britischen Mitbefreier Österreichs, diese Kalten Krieger, als neue Unterdrücker.
Und so ging es fort, im Grunde bis in die von Kärntner Ortstafelstürmen geprägte Gegenwart hinein. "Immer noch Sturm" ist ein Familienepos, vielleicht Peter Handkes geglücktestes, in jedem Fall sein persönlichstes Stück - ein Werk, das überdies seine frühesten Sprechtheater- und Prosaarbeiten mitschwingen lässt.
"Kommt nicht in Frage", entgegnete Handke, als ich ihn telefonisch um ein Gespräch über "Immer noch Sturm" bat. "Ich will dazu nichts sagen. Sei um zwei Uhr bei mir."
Verspätet treffe ich in Chaville ein - vor dem Gartentor eine Installation: gut zweihundert Wanderstäbe, Stöcke, die er bei seinen täglichen Waldmärschen aufklaubt. "Sieht wie Land-Art aus, findest du nicht", begrüßt mich der Freund und ich umarme ihn nicht. "Bist du krank? Du siehst erbärmlich aus."
Wir durchqueren den Garten, die drei Apfelbäume (Boskoop, Canada, Reinette) hängen voller Früchte. In der Küche reicht er mir ein Glas heißes Wasser mit Honig; das tut sofort gut. Auf mehreren Tellern das vorbereitete Mittagessen, wir tragen die Speisen in den Wohnraum. Der lange Holztisch war in all den Jahren, in denen Handke hier lebt, noch nie so voll geräumt. Ein geordnetes Chaos aus Tausend Objekten. Nicht so einfach, inmitten dieser Flut aus Gegenständen Platz für Teller, Gläser und Besteck zu finden.
Nach wenigen Minuten beginne ich bereits, meiner Begeisterung über den geglückten "Sturm"-Traum freien Lauf zu lassen. "Was redest du denn so salbungsvoll daher", unterbricht mich mein Gastgeber. Mein Schwärmen hat wohl etwas Linkisches an sich (ist nicht jeder Begeisterungssturm in Wahrheit eher peinlich?); ich zitiere den Kritiker Ulrich Weinzierl, Handke habe mit "Immer noch Sturm" das Versprechen eingelöst, das er einst an den Schluss seines "Wunschlosen Unglücks" gestellt habe: "Später werde ich über das alles Genaueres schreiben."
Handke schüttelt den Kopf: "Aber das habe ich im Roman ,Die Wiederholung' doch längst getan. Und im Stück ,Über die Dörfer' natürlich auch. Unterschwellig schwingt meine Familiengeschichte immer schon mit..." Kein Zufall, dass mehrere Protagonisten seiner Romane den Vornamen Gregor tragen, den Namen seines Onkels Gregor Siutz, der nun in "Immer noch Sturm" zu den Partisanen überläuft. In Wahrheit ist der älteste Bruder seiner Mutter im Oktober 1943 an der russischen Front gefallen, doch im Traum seines Neffen vom idealen Kärntner Freiheitskampf legt sich Gregor einen Tarnnamen zu und zieht in die Wälder.
Ein seltsamer Widerspruch: Handke muss sich der deutschen Sprache bedienen, um kundzutun, wie sehr die slowenische Minderheit darunter zu leiden hatte, ihre eigene Sprache nicht sprechen zu dürfen. Immer wieder tauchen zwar knappe slowenische Dialogstellen auf, aber die Stücksprache ist natürlich Deutsch. So flucht denn etwa der Großvater: "Nie wieder jemand Deitschen hören, mit seiner Luftzerhackersprache, mit seiner Eintongabelstimme, mit seinem Trommelfelldurchstoßbrüllen, mit seinem sonoren Kreide- fresswolfsäuseln. In der Luft zerrissen sollen die Deutschen werden..."
Handke sieht darin keine Unstimmigkeit, denn es gelingt ihm, in einer Zauber-, einer ihm ganz eigenen Traumsprache zu dichten, er verrückt das Gesagte, Gedachte in einen poetischen Zwischenbereich. Und der Humor ist sein ständiger Gast, überhöht und vertieft das Geschehen mit konstant lachenden Augen.
Mein Blick fällt auf eine Schwarzweiß-Fotografie, die zu meiner Linken gegen eine kleine Vase lehnt. Vier Männer und drei Frauen sind da abgebildet. "Eine alte Postkarte?" Ich nehme das Foto zur Hand. "Das sind meine Verwandten, die Figuren meines Stücks, die Großeltern, die Onkel, die Tante, und da, ganz rechts, meine Mutter, 1936, sechs Jahre vor meiner Geburt." Er besitzt diese Aufnahme noch nicht lange, sie stammt aus dem Besitz seines erst vor wenigen Wochen 92-jährig verstorbenen Onkels Jure, der zahlreiche Familiendokumente in einer großen Truhe aufbewahrte, darunter Feldpostbriefe der gefallenen Brüder, und Fotos, Urkunden aller Art. "Warum hat er dir all diese Unterlagen nicht längst gezeigt, nicht längst geschenkt", frage ich. "Er war kein guter Mensch. Ein kalter Mensch. Und ein FPÖ-Abgeordneter noch dazu. Wir konnten wirklich nicht miteinander." Anfang November erscheint "Meister der Dämmerung", Malte Herwigs Handke-Biografie, sie wertet die so lange zurückgehaltenen Papiere erstmals aus.
Handke bedauert, dass es nur wenige Fotos aus seiner Kleinkindzeit und Jugend gibt - erst der erfolgreiche Jungschriftsteller wurde regelmäßig fotografiert und begann, sich in Fotoautomaten selbst abzulichten. In "Immer noch Sturm" überrascht eine Stelle, in der Peter Handke als junger Mann sein eigenes, keineswegs mehr junges "Ich" umkreist, "(ich) gehe um mich herum, umkurve mich, mustere mich, beschaue mich (...) boxe mich in den Bauch", es ist eine der seltsamsten Passagen in diesem an Sonderbarkeiten überreichen Werk: "Vor mir steht ein junger Mann, der bis dahin wohl hinter meiner Mutter verborgen gewesen war. Ich: ,Wer ist denn der da? Was will denn der hier?' - Meine Mutter: ,Du bist es. Du selber. Ist es denn nicht im Älterwerden dein Wunsch, dein großer, dir von früher gegenüberzustehen?'" Diese Stelle habe mich besonders berührt, bekenne ich - und Handke erzählt, den ganzen Schluss des Stücks, vor allem aber diese Selbstumkreisungsstelle erst vor kurzer Zeit geschrieben zu haben, als "Immer noch Sturm" ihm schon längst abgeschlossen zu sein schien: "Das Ende ist ganz neu. Auch dieses nochmalige Auftauchen der gesamten Sippe, am Ende. Zuerst wollte ich unbedingt alles als Tragödie aufhören lassen, nur der Erzähler und Gregor auf der Bühne. Aber so wie es jetzt ist, ist es besser."
Das seltsame Daliegen des Erzählers gegen Ende zu - und wie er sich die Ahnen herbeiträume, das erinnere ihn an den Propheten Jesaja und dessen Traum von der Wurzel Jesse: "Während mein Erzähler seine Vorfahren wiederauferstehen lässt, blickt Jesaja liegend, schlafend, auf die Generation Isais voraus, auf dessen Sohn König David, und weiter, bis hin zu Jesus Christus."
Sorgt er sich nicht, dass die Uraufführung im kommenden Sommer, bei den Salzburger Festspielen, von einem Regisseur inszeniert werden wird, den er persönlich nicht kennt, mit dem er bisher noch kein Wort gewechselt hat? Wäre Claus Peymann, mit dem er sich vorübergehend überworfen hat, nicht doch der geeignetere Spielleiter gewesen? Werde es Dimiter Gotscheff glücken, das Traumspiel umzusetzen? Handke ist zuversichtlich. "Ich hoffe allerdings, dass nicht viel gestrichen wird. Schön wäre es, wenn das Stück über viele Stunden ginge. Ähnlich wie 1982 Wim Wenders' Inszenierung von ,Über die Dörfer', in der Salzburger Felsenreitschule, die fünf Stunden andauerte. Das gefiele mir: beinahe ein ganzer Tag ,Immer noch Sturm'. Aber das Stück hätte natürlich ans Wiener Burgtheater gehört, nicht unbedingt auf die Pernerinsel in Hallein."
Es gebe in den vergangenen Jahrzehnten, stellt er fest, kaum noch "große Theaterstücke", die sich auf den internationalen Spielplänen hielten, nichts, was man mit den Werken von Tennessee Williams, Eugene O'Neill, Edward Albee oder Harold Pinter vergleichen könne. "O'Neills ,Eines langen Tages Reise in die Nacht' etwa, wo gibt es heute Vergleichbares? Yasmina Reza? Das ist doch eher Boulevard. Ich würde mir schon wünschen, dass mein ,Sturm' so ein bleibendes Stück sein kann, in der Theatergeschichte."
Hauptfigur ist Peter Handkes Onkel Gregor, der in Maribor Obstbau studiert hat und damals ein ausschließlich in slowenischer Sprache geschriebenes Studienbuch verfasst hat. Auch dieser in braunes Packpapier eingewickelte Foliant befindet sich erst seit wenigen Jahren im Besitz des Neffen. Er bewahrt das Objekt an einer ungewöhnlichen Stelle auf: in einer der Ecken des Wohnraums, aufgeschlagen über der Alarmanlage. Ich hole das Buch von dort oben herunter, nehme im Fauteuil Platz, sieben Nähnadeln stecken da in der linken Sessellehne, Handke näht hier immer neue bunte Fäden ein.
Ich blättere in den mit feiner, gestochener Handschrift verfassten Seiten. Apfelnamen fallen auf, die heutzutage niemand mehr kennt, darunter aber auch die geläufige Apfelsorte Jonatan. Der "Apfelmensch" Gregor bekommt denn auch von seiner bereits bei den Partisanen untergetauchten Schwester Ursula den Decknamen Jonatan verpasst: ",Also: Ab heute heißt du Jonatan - wie eine deiner Apfelsorten. Und entsprechend wirst du aktiv werden!' Gregor-Jonatan, nach einem Schweigen: ,Apfelaktivist.'"
Peter Handke gibt mir zum Abschied einen Reinette-Apfel aus seinem Garten mit auf den Weg, gemäß dem Merksatz: "An Apple a day keeps the doctor away." - "Lass mich ja mit deinen Sprüchen in Ruhe", ruft er mir nach. Und dann winkt er noch einmal.
Peter Handke: Immer noch Sturm. Suhrkamp, Berlin. 165 S., 15,90 Euro.


--
 "Chicquita abracas a todos"

MICHAEL ROLOFF

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"Degustibus disputandum est." Theodor Wiesenthal Adorno

Monday, October 4, 2010

Miniaturen von Peter Handke

DER LITERARISCHE SALON31

Miniaturen von Peter Handke 

 

http://www.focus.de/kultur/medien/der-literarische-salon-31-miniaturen-von-peter-handke_aid_550759.html

Montag 13.09.2010, 00:00 · von Peter Handke
Selbstportrait aus »Unwillkürlichen Selbstgesprächen« hat Peter Handke einmal die Collage aus Gedanken, Fragen und Aphorismen genannt, die oft beim Spaziereng entstehen. FOCUS druckt unveröffentlichte Miniaturen
»Kein Grund zur Freude. Also freue dich!«

»Alles kann Tanz sein.«

»Wer jetzt stirbt, hat den Weltuntergang nicht erlebt. Schade!«

»Publikum verdirbt.«

»Liebe, wem Liebe gebührt.«

»Ich bin irgendeinmal stehen geblieben, und dort, wo ich stehen geblieben bin, ist gar nichts. Ich tue nur so.«

»Lass dich rühren!«

»Ich muss mich schwer machen, um leicht zu werden.«

»Besser Schuldgefühl als schlechte Laune.«

»Du hast solch einen schönen Namen und redest solch einen Unsinn.«

»Alleinsein bildet.«

»Man muss woanders sein.«

»Halte nur einmal inne, und so wird deine Seele gesund.«

»Sich seinen Teil denken genügt nicht.«

»Mach Gutes!«

»Wie schön bin ich geworden vom Lange-nicht-in-den-Spiegel-schauen!«

»Ich werde erst interessant sein, wenn ich dahin bin.«

»Mehr Vaterlose! Bahn frei für die Vaterlosen!«

»Ich bin nur zufällig hier.«

»Ach, Liebe, wo steckst du? Wo versteckst du dich?«

»Eine Frau ist da zum Aufblicken. Eine Frau? Nein, ein Kind.«

»Die Hölle wieder einführen!«

»Irgendwann hat man genug von all den eingebildeten Versagern.«

»Welche Gymnastik betreibst du?« – »Wörterbuchstemmen.«

»Was macht man nicht alles, um nicht nach Hause zu müssen.«

»Eigentlich ist alles verloren, aber es macht nichts.«

»Ich bin nicht da, um zu siegen.«

»Das Staunen wird uns retten.«

»Sind wir ein Unfall im Universum? Nein.«

»Viele Namen fallen mir nicht mehr ein – zum Glück.«

»Man muss ein anderes Leben führen, aber welches?«

Friday, September 17, 2010

HANDKE'S "Nacht Buch"

Lothar Struck has a nice review of Handke's "Nachtbuch" at the first rate German blog combine I suppose one could call this enterprise of first rate reviews.
http://www.glanzundelend.de/Artikel/abc/h/peter_handke.htm
I have only read the 50 or so one liners from this strange experiment in putting a quick dip stick into you dreams for one year but not writing down the whole dream or the for...ever ongoing dialogue in the semi-conscious halflight state, and found these excerpts overwhelmingly underwhelming and an act of sheer grandiosity to put them out in a book, from Lothar's piece it appears that 1 out of fifty dipping come up with some oil
http://www.glanzundelend.de/Artikel/abc/h/peter_handke.htm

Handke has been thinking of himself as Goethe re-incarnate for near on
20 years now, and certain of his works, DON JUAN, THE ABSENCE, MY YEAR IN THE NO-MAN’S-BAY, SIERRA DEL GREDOS, KALI, THE CUCKOOS OF VELICA HOCA, the plays THE HOUR WE KNEW NOTHING OF EACH
OTHER, THE ART OF ASKING, THE PLAY ABOUT THE FILM ABOUT THE WAR would justify such a self-ranking, if one needs to do that to re-assure the BIG SELF, which at other times can feel as low as at the ending of AFTERNOON OF A WRITER. However, as the newest “Dichterfuerst” we seem to think that every time we clear our throat or our nose [“er sich die Nase rotzt”] it is also at least gold dust if notnuggets.
 I am just completing a big round up Easing
out of, Winding down theHandke Project……after an 25 year involvement coming on the heels of having translated all the early plays and poems"
…and
am dedicating this Swan Song to Karl Heinz Braun, Marie Colbin and to myself,
and perhaps also to Klaus Peymann; I thought I could do it in 5 k words, but I
am at 15 and so it will be 20 k I suppose.

After all, Handke is also Goethe-like in having “two souls swaying in his chest” – that is, a person who is not only a hyper-grandiose genius, but split; and I have a bunch of good guesses as its over-determination. Here is someone who will display himself and play mourner to the hilt at the Milosevic funeral, etc etc., but not appear as a witness forthe defense; here is someone who will beat up women, nearly to death, most notoriously Marie Colbin, who best as I know has my man as a man down pat, and then in MORAVIAN NIGHT lie horrendously   about it, but in certain works WALK ABOUT THE VILLAGES and DON JUAN, if you know how to read them, acknowledge all his sides, here is someone who
might rape a friend's g.f. and think he still has a friend, here is someone who
says “as soon as I am caught at something I will lie like the dickens” and at that moment speak the truth, a layabroad as I used to be too when all the broads
wanted to get laid, but who can’t handle it when the wives runaway from the
Icecold Salamander, here is someone who might a spend a threesome with two
whores and then write: "An den Morgen
aufgewacht von dem morgenhellen Himmel
über den noch dunklen Dächern
treibt aus den den Kaminen schon langsamer Rauch
Die Vögel: sine fine dicentes
Und all Liebe leben"

In other words, here is someone one of whose sides could easily make you puke, because we are back in the idyll of the hypocrisy of olde and fine reviewers like Lothar Struck bends over backwards for him. Not on my watch, a bit too Protestant after all, I defend his work against basically a US non-reception understanding, and have immense pleasure in writing at great length about some of it on the various Handke blogs http://handke-magazin.blogspot.com/2010/06/handke-magazine-is-over-arching-site.html

But I pull no punches and will go out with bang!

Friday, September 10, 2010

MARIE COLBIN READING HANDKE, HANS WIDRICH, LOTHAR STRUCK GETTING SOME NOTIE FINALLY,AND OTHER HANDKE TRIVIA LINKS

http://il.youtube.com/watch?v=wRTvD_YoYeo&feature=related


HANS WIDRICH, once class mate and landlord about his collection of Handkeana:


http://oe1.orf.at/programm/255025

http://www.welt.de/kultur/article9345792/Der-Mann-der-alles-ueber-Handke-weiss.html

http://www.facebook.com/group.php?gid=7360194977&ref=ts#!/video/video.php?v=1418869360316&ref=mf 


http://www.facebook.com/group.php?gid=7360194977&ref=ts#!/video/video.php?v=1420484000681&ref=mf

And here the comment that I left:

 Als Handke's erster Amerikanischer Uebersetzer und Verleger und jetzt Handke Wissenschaftler habe mich lange mit Lothar Struck ueber Handke unterhalten, bis der liebe Lothar sich als unkritischer Anbeter entpuppte [anhand MORAWISCHE NACHT] Er was  Lektor  meines  "Dem Handke auf die Schliche"
http://www.van.at/see/mike/index.htm
Handke nennt sich selbst Autist, ein Mediziner hat's ihm gesagt, siehe das Ganter Interview "Ich Lebe doch nur von den Zwiwchenrauemen." Die volkommen programmierte Welt, insgesammt  fernsehenden Intellektuellen, haben es Handke leicht gemacht gegen die primitive Verteufelung der Serben zu wettern. Aber als es darauf ankam fuer Milosevics als Zeuge aufzutreten, da genuegte die Kurasch nicht. Handke ist ein selten zwiespaeltiger Mensch, es steckt ungeheurlich viel Liebe in ihm, und sehr viel das mich zum kotzen reizt. http://handke-magazin.blogspot.com/2010/06/handke-magazine-is-over-arching-site.html


http://www.facebook.com/mike.roloff1?ref=n 

Scharfe Kritik an Norbert Gstrein


Handke: Scharfe Kritik an Norbert Gstrein
NEWS: "Das tut nur ein Karrierist"


Peter Handke übt scharfe Kritik am österreichischen Schriftsteller Norbert Gstrein und dessen viel diskutiertem Roman „Die ganze Wahrheit”.
Handke in der morgen erscheinenden NEWS-Ausgabe zum angeblichen Schlüsselroman über Suhrkamp-Verlegerin Ulla Berkewicz und ihren verstorbenen Gatten Siegfried Unseld: „Das habe ich verfolgt, und ich finde, das ist unerlaubt. So zu tun, als ob es kein Schlüsselroman wäre, und dann doch damit spielen und damit die Leute aufgeilen, das tut kein Schriftsteller. Das tut nur ein Karrierist.”

Peter Handke im NEWS-Interview
Im Interview mit NEWS spricht Handke über sein Leben im Pariser Vorort Chaville und tadelt ­seinen Kollegen Norbert Gstrein, der mit einem angeblichen Schlüsselroman über die Suhrkamp-Verlegerin Ulla Berkéwicz sprachraumweites Aufsehen erregt.

NEWS: Wann schreiben Sie?
Handke: Gott schreibt für mich.

NEWS: Wann?
Handke: Immer seltener. Die richtige Arbeit ist selten. Ich drück mich, wo ich kann, weil ich immer noch Angst vorm Schreiben habe. Ich fange eher am Nachmittag an, wenn ich müde werde, wenn alles nicht mehr so einfach scheint. Ich gehe vorher wandern und Essen zube­reiten, einkaufen, Haus und Garten in Unordnung halten. Mit dem Schreiben beginne ich meistens so um zwei. Damit ich aus dem Nachmittagstunnel herauskomme, bringt mir das Schreiben das Licht. Früher habe ich immer am Vor­mittag geschrieben, jetzt finde ich nach drei, vier Stunden den Rhythmus nicht mehr, verliere vor allem die Bilder. Man muss beim Schreiben ein Bild haben. Aus dem Bild kommt das Gefühl, und aus dem Gefühl kommt der Rhythmus. Nach vier Stunden kann ich nicht mehr.

NEWS: Wie sind nun diese Nachttexte entstanden?
Handke: Ich habe mich zwei Jahre lang ­darauf trainiert, mich mitten in der Nacht zu wecken und den Satz, den ich gehört, den ich selber vielleicht gesprochen habe, aufzuschreiben. Die Sprache der Träume ist zum Buch geworden. Ich fand das seltsam, habe es noch nie gehört und noch nie zu lesen bekommen. Träume werden ja oft erzählt, und das ist meistens sehr langweilig. Aber wie die Sprache der Träume ist, wie die Sätze funktionieren, das hat mich fasziniert.

NEWS: Reibt das Verfahren nicht auf?
Handke: Man muss sich nur ermannen, dann reibt es überhaupt nicht auf. Man hat seine Pflicht getan und schläft weiter.

NEWS: Als ob man sich etwas notiert, das einen nicht schlafen lässt?
Handke: Ja genau. Dann ist es getan und man schläft weiter.

NEWS: Haben Sie je mit Drogen experimentiert?
Handke: Nicht einmal mit Wein. Ich trinke gern einmal am Abend Wein, aber ich könnte nicht schreiben, da kommt nur Unsinn heraus. William Faulkner hat mit Bourbon-Whiskey seine letzten Bücher geschrieben, aber ich kann mir das nicht vorstellen. Ich brauche gar nichts, ich brauche nicht einmal Wasser beim Schreiben.

NEWS: Haben Sie die Debatte um Norbert Gstreins Roman „Die ganze Wahrheit“ verfolgt? Es geht da angeblich um Ihre ­Verlegerin Ulla Berkéwicz und ihren verstorbenen Mann Siegfried Unseld.
Handke: Das habe ich verfolgt, und ich finde, das ist unerlaubt. So zu tun, als ob es kein Schlüsselroman wäre, und dann doch damit spielen und damit die Leute aufgeilen, das tut kein Schriftsteller. Das tut nur ein Karrierist.

Saturday, May 29, 2010

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It will have one page devoted to the content of
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with links to the content of each
and one page devoted to links to other Handke
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michael roloff, 2014
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=II=
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=III=

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[TRANSLATION SITE AND LINK TO SCHWAGERLE                                                           ESSAY]







the  American Scholar caused controversy about Handke, reviews, detailed of Coury/ Pilipp's THE WORKS OF PETER HANDKE, the psycho-biological monograph/ a note on Velica Hoca/ open letter to Robert Silvers + NYRB re: JS Marcus.. 
bpth have the psychoanalytic monograph












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"MAY THE FOGGY DEW BEDIAMONDIZE YOUR HOOSPRINGS! +
THE FIREPLUG OF FILIALITY REINSURE YOUR BUNGHOLE!" {
J. Joyce}
"Sryde Lyde Myde Vorworde Vorhorde Vorborde" 
[von Alvensleben]
"Siena me fe, disfescimi Maremma." [Dante]
"
Ennui [Lange Weile] is the dreambird that
 hatches the egg of
experience.
[Walter Benjamin, the essay on Leskov.]


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2]
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3]
http://handke-trivia.blogspot.com/2010/02/letter-to-heads-of-holzbrinck-publisher.html

4]
http://handke-trivia.blogspot.com/2010/02/ruminations-about-proposed-handke.htmlhttp://handke-trivia.blogspot.com/2010/02/ruminations-about-proposed-handke.html

5
http://handke-trivia.blogspot.com/2010/05/ein-brief-michael-naumann-now-of.html
]

6]
http://handke-trivia.blogspot.com/2010/04/brief-klaus-kastberger-pro-po-freiheit.html

7]
http://handke-trivia.blogspot.com/2010/04/yet-another-letter-to-johnathan-galassi.html

8
http://handke-trivia.blogspot.com/2010/03/re-don-juan-reviuew-at.html
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9]
http://handke-trivia.blogspot.com/2009/01/brief-account-of-us-handke-reception.html


10]
http://handke-trivia.blogspot.com/2009/05/enzensberger-footnote.html


11]
http://handke-trivia.blogspot.com/2009/07/farrar-straus-giroux.html

12]
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13]
http://handke-trivia.blogspot.com/2010/01/letter-to-jonathan-galassi-at-farrar.html


14]
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15]
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16]
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